So nutzt du Quinoa zum Abnehmen

Wenn du gesund abnehmen möchtest, solltest du nicht nur auf Kalorien achten, sondern vor allem auf nährstoffreiche Lebensmittel, die gut sättigen, deinen Stoffwechsel unterstützen und lange Energie liefern.

Ein echter Alleskönner in diesem Bereich ist Quinoa. Das glutenfreie Pseudogetreide ist reich an Eiweiß, liefert wertvolle Ballaststoffe und ist vielseitig einsetzbar. Aber eignet sich Quinoa wirklich zum Abnehmen?

In diesem Artikel erfährst du, warum Quinoa beim Abnehmen helfen kann, welche Nährstoffe drinstecken und wie du ihn lecker in deinen Alltag integrierst.


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Was ist Quinoa?

Quinoa stammt ursprünglich aus Südamerika und zählt botanisch zu den Gänsefußgewächsen – ist also kein echtes Getreide, sondern ein sogenanntes Pseudogetreide. Die kleinen Körner gibt es in weiß, rot oder schwarz. Sie enthalten kein Gluten, sind leicht nussig im Geschmack und haben nach dem Kochen eine angenehm lockere Konsistenz.

Was Quinoa so besonders macht: Es enthält alle neun essenziellen Aminosäuren – ein echtes Kraftpaket unter den pflanzlichen Eiweißquellen. Dazu kommen Eisen, Magnesium, Zink, B-Vitamine und jede Menge Ballaststoffe.

Darum kann Quinoa beim Abnehmen helfen

  • Eiweißreich: Quinoa enthält etwa 13–15 g Eiweiß pro 100 g – wichtig für den Muskelerhalt und das Sättigungsgefühl.
  • Ballaststoffreich: Ballaststoffe sorgen für ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl, regulieren die Verdauung und beugen Heißhungerattacken vor.
  • Niedriger glykämischer Index: Quinoa lässt den Blutzuckerspiegel nur langsam ansteigen – ideal, um Heißhunger vorzubeugen.
  • Glutenfrei & basisch: Gut verträglich und entzündungshemmend – besonders bei empfindlicher Verdauung ein Pluspunkt.

So kannst du Quinoa in deinen Alltag integrieren

Quinoa ist unglaublich vielseitig und lässt sich sowohl süß als auch herzhaft genießen:

  • Als Beilage: Gekochter Quinoa passt ideal zu Gemüse, Fleisch oder Fisch – als Alternative zu Reis oder Nudeln.
  • Im Salat: Kalt oder lauwarm – Quinoa eignet sich perfekt als sättigende Salatbasis.
  • Zum Frühstück: Gekocht mit Mandelmilch, Zimt und Beeren ergibt sich ein warmes, proteinreiches Porridge.
  • Meal Prep: Quinoa lässt sich gut vorbereiten und ist ideal für schnelle, gesunde Mittagessen im Büro.
  • Backen & Bowls: Auch in Bratlingen, Aufläufen oder Bowls sorgt Quinoa für gesunde Sättigung.

Tipp: Immer gründlich mit heißem Wasser abspülen – so werden Bitterstoffe (Saponine) entfernt.

Leckere Quinoa-Rezepte zum Abnehmen

Hier findest du 5 einfache, ausgewogene Quinoa-Rezepte, die sich ideal in deinen Abnehm-Plan integrieren lassen:

1. Quinoa-Gemüse-Pfanne mit Feta (für 2 Portionen)

Zutaten:

  • 150 g Quinoa (ungekocht)
  • 1 Zucchini
  • 1 rote Paprika
  • 2 Karotten
  • 100 g Feta (fettarm)
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 TL Zitronensaft
  • Salz, Pfeffer, Chiliflocken, Kräuter (z. B. Thymian, Oregano)

Zubereitung:

  1. Quinoa gründlich waschen und nach Packungsanleitung in Wasser gar kochen (ca. 15 Minuten).
  2. Währenddessen das Gemüse waschen und klein schneiden.
  3. In einer großen Pfanne das Olivenöl erhitzen, das Gemüse darin ca. 6–8 Minuten bei mittlerer Hitze anbraten.
  4. Gekochten Quinoa untermischen und mit Salz, Pfeffer, Chili und Zitronensaft würzen.
  5. Zum Schluss den Feta zerbröseln und über die Pfanne geben. Kurz warm werden lassen und servieren.

2. Quinoa-Frühstücks-Bowl mit Beeren (für 1 Portion)

Zutaten:

  • 50 g Quinoa
  • 200 ml ungesüßte Mandel- oder Hafermilch
  • 1 TL Ahornsirup oder Honig (optional)
  • 1 TL Mandelmus oder Erdnussmus
  • 100 g Beeren (frisch oder TK, z. B. Heidelbeeren, Himbeeren)
  • 1 TL Chiasamen (optional)
  • 1 Prise Zimt und Vanille

Zubereitung:

  1. Quinoa unter heißem Wasser abspülen, dann in der Pflanzenmilch aufkochen und bei geringer Hitze ca. 15 Minuten köcheln lassen, bis die Flüssigkeit aufgenommen ist.
  2. Mit Zimt, Vanille und optional Ahornsirup abschmecken.
  3. In eine Schale geben, Beeren und Chiasamen darüberstreuen, Mandelmus als Topping hinzufügen und warm oder lauwarm genießen.

3. Quinoa-Salat mit Kichererbsen und Avocado (für 2 Portionen)

Zutaten:

  • 150 g Quinoa
  • ½ Dose Kichererbsen (ca. 120 g Abtropfgewicht)
  • 1 Avocado
  • 1 Tomate
  • ¼ Gurke
  • Saft einer halben Zitrone
  • 1 EL Olivenöl
  • Frische Kräuter (z. B. Petersilie, Minze)
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung:

  1. Quinoa abspülen und in der doppelten Menge Wasser ca. 15 Minuten kochen, abkühlen lassen.
  2. Tomate und Gurke klein würfeln, Avocado in Stücke schneiden.
  3. Kichererbsen abspülen und abtropfen lassen.
  4. Alles in eine Schüssel geben, mit Zitronensaft, Olivenöl, Salz und Pfeffer abschmecken.
  5. Mit gehackten frischen Kräutern verfeinern und lauwarm oder kalt genießen.

4. Quinoa-Bratlinge (für 2 Portionen / ca. 6 kleine Bratlinge

Zutaten:

  • 200 g gekochter Quinoa (ca. 70–80 g ungekocht)
  • 1 Karotte
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 Ei
  • 2 EL Haferflocken
  • 1 TL Senf
  • Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Kräuter nach Geschmack
  • 1 EL Öl zum Braten

Zubereitung:

  1. Karotte schälen und fein reiben, Zwiebel klein würfeln.
  2. Quinoa mit Karotte, Zwiebel, Ei, Haferflocken und Senf vermengen. Mit Gewürzen und Kräutern abschmecken.
  3. Die Masse kurz quellen lassen, dann mit angefeuchteten Händen kleine Bratlinge formen.
  4. In einer beschichteten Pfanne im Öl von beiden Seiten goldbraun braten (je ca. 4 Minuten).
  5. Mit frischem Salat oder einem leichten Joghurt-Dip servieren.

5. Gefüllte Paprika mit Quinoa (für 2 Portionen)

Zutaten:

  • 2 große Paprika
  • 120 g Quinoa (ungekocht)
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Tomate
  • 50 g Feta oder 100 g Tofu (nach Wahl)
  • 1 EL Tomatenmark
  • Salz, Pfeffer, Kräuter (z. B. Basilikum, Thymian)
  • 1 TL Olivenöl

Zubereitung:

  1. Die Paprikahälften mit der Mischung füllen und in eine Auflaufform setzen. Bei 180 °C (Ober-/Unterhitze) ca. 25 Minuten backen.
  2. Quinoa wie gewohnt garen.
  3. Inzwischen Paprika halbieren und entkernen, Zwiebel, Knoblauch und Tomate fein würfeln.
  4. Öl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebel und Knoblauch kurz anbraten, Tomate und Tomatenmark zugeben. Dann den gekochten Quinoa untermischen.
  5. Mit Salz, Pfeffer und Kräutern abschmecken. Feta zerbröseln oder Tofu klein schneiden und untermengen.

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